Sonntag, 25. Dezember 2016

Unterwegs nach Syrien ...

Sie wollten Freude bringen ...


Die Maschine 
mit dem größten Künstler-Ensemble Russlands
stürzte ins Meer.



Mein Mitgefühl mit allen Angehörigen,
allen Betroffenen.

Aufrichtige Anteilnahme.



Ich hörte ihn auch sehr gern,
den Alexandrow-Chor.





Verlinkt von Youtube.

(laut AG HH usw. usf.)

Ein Ausschnitt von der Deutschland Tournee 2013

Fröhliche Weihnachten!

Ein Kind wurde uns geboren ...


Alle Jahre wieder in der heiligen Nacht feiern wir die Ankunft.


Die Geburt eines Kindes ist eine Hoffnung,
eine Hoffnung auf Zukunft.


Mögen alle Kinder ihre Zukunft zum Wohle der Menschheit gestalten,
auf dass wir alle stolz auf unsere Kinder sind.
EGAL, welchen Taint sie haben ...

Mögen wir alle achtsam sein,
dass unsere Kinder ihre Wege nach ihren Fähigkeiten so wählen,
dass sie der gesamten Menschheit eine Hilfe
und Unterstützung auf dem Weg zu Frieden und Wohlstand
auf der gesamten Erde sind.

Mögen unsere Kinder lernen, dass es wichtig ist,
dass alle Menschen Nahrung und Kleidung haben,
sauberes Wasser und eine Behausung
und mögen sie all ihre Kraft und ihr Bestreben dafür einsetzen,
dass es keine ansteckenden Krankheiten mehr gibt
und der Krebs besiegt werden kann.

Mögen wir unseren Kindern Grundwerte mitgeben:
Die Liebe zum Menschen,
die Achtung vor anderen Menschen,
der Respekt vor einer anderen Meinung und anderem Eigentum,
EGAL, in welcher Eigentumsform.


Mit jedem Kind wird eine Hoffnung geboren ...


Mögen die, die meinen, andere Menschen
in irgendeiner Art terrorisieren zu müssen,
sich fragen, ob es das war,
was ihre Eltern sich für sie wünschten,
als sie geboren wurden ...


Nicht nur an Weihnachten gibt es eine neue Chance:

Ändere dein Leben!

Hab Hoffnung auf Zukunft ... in diesem Leben.



Meine Gedanken zum 1. Weihnachtsfeiertag 2016


Fröhliche Weihnachten!

Samstag, 24. Dezember 2016

Noch 1 Tag bis Weihnachten ...


Mein Tagestipp:


Keine Hektik aufkommen lassen!
Auch wenn die Kinder nörgeln 
und die Verwandtschaft im Anrollen ist ...

Sich einfach mal für ein paar Minuten
hinsetzen und die Beine hoch legen,
einer zauberhaften Weihnachtsmusik lauschen -
und dankbar an die Menschen denken,
die an Heiligabend und den Feiertagen
schwer arbeiten, 
damit wir alle ein wunderschönes,
friedliches, gesundes Weihnachtsfest 
verbringen dürfen!

DANKE!!!



Freitag, 23. Dezember 2016

Noch 2 Tage bis Weihnachten ...


Mein Tagestipp:


Heute für das Fest die passende Musik suchen.







In Gedanken an unsere Jungs da draußen ... 


Möge es nützen, das was Ihr macht.


Möge es bald heißen:


WAR IS OVER!!!


Und dann können alle wieder nach Hause ...


Happy Xmas.







*** laut AG HH ... usw. usf ... ***
Verlinkung von Youtube


Donnerstag, 22. Dezember 2016

Noch 3 Tage bis Weihnachten ...


Mein Tagestipp:



Weihnachtskarte vergessen?

Heutzutage wohl eher kein Problem mehr -
man sendet sich Weihnachtsgrüße über das Net.
Per E-Mail, per WhatsApp.

Aber ganz ehrlich:
Persönlicher ist eine Weihnachtskarte, 
die im häuslichen Briefkasten liegt ...

Heute abgeschickt, 
erreicht sie wohl noch am Heiligabend ihr Ziel.



Mittwoch, 21. Dezember 2016

Noch 4 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:


Den Geschenke-Einpack-Countdown
heute beginnen -
falls das Geschenkpapier nicht reichen sollte,
kann man dies nun noch 
leicht nachkaufen ...


Dienstag, 20. Dezember 2016

Noch 5 Tage bis Weihnachten ...






Meine Gedanken sind an diesem Tag
bei allen Betroffenen,
bei den Familien der Opfer ...

Aufrichtige Anteilnahme.


Mögen alle Verletzten
schnell gesund werden.
Gute Besserung!




Und diversen Fernsehkommentatoren sei gesagt:


Wir wollen NICHT lernen,
mit der Terrorgefahr zu leben!!!


Es ist eine Pflicht aller europäischen Politiker,
Europa sicher zu erhalten, 
sicherer zu machen -
sie haben es dem Volk versprochen,
sie haben es geschworen!!!


Und

TROTZ ALLEDEM:

Wir feiern Weihnachten!!!

Alle Jahre wieder ...

Montag, 19. Dezember 2016

Wie jetzt ... keine Weihnachten???

Nun, wer das eine will, muss das andere mögen ...


Heutzutage kann man ja den Medien eh nicht mehr trauen,
alles eine "westliche" Berichterstattung
und durch die bevorstehende Wahl eh noch staatlich beeinflusst.
Von diesem Standpunkt rücke ich keinesfalls ab.
Jahrelange Erfahrungswerte.


Wenn die Türkei nicht wünscht,
dass in ihrem Land an deutschen Schulen Weihnachtsbräuche stattfinden,
ist das doch so, als wöllten wir,
dass an unseren Schulen keine muslimischen Bräuche stattfinden.
Und ...


WO IST DAS PROBLEM???



Ja, wir richteten uns ein, tolerierten, sogar essenstechnisch ...
aber wenn die Türkei darüber anders denkt, ist das halt so.

Trennung von Staat und Religion. Religion ist Privatsache ...
Basta. Va bene.

Andere Länder, andere Sitten.


Wir sind eben hochgebildet und tolerant, wir wissen, was sich gehört.
Wir sind gastfreundlich, achten fremdartige Riten.
Wir geben uns fast freiwillig auf ... altruistisch.
Pssst ... das geht meistens nach hinten los!


Es gibt ein altes Sprichwort:

"Wenn du in Rom bist, tu das, was Rom tut."

(Ambrosius von Mailand - 4. Jahrhundert)


Und dieses uralte Sprichwort sagt an sich alles, 
was man über diverse Integration wissen muss:

Benimm dich so, wie es an dem Ort üblich ist.




Der letzte Tag vor Weihnachten mit einer 1 im Kalender - 
freuen wir uns auf Weihnachten
und singen überall in unserem Land, in jeder Stadt, jedem Dorf, 
in jeder Straße, vor jedem Haus 

fröhliche Weihnachtslieder!!!






Verlinkt von YouTube

(Laut AG HH ... usw. usf.)

  




Noch 6 Tage bis Weihnachten ...


Mein Tagestipp:


Heute zukunftsorientiert denken
und mal überlegen,
was man am 6. Januar an guten Vorsätzen
schon wieder entsorgen kann ...

;-)



Nee, war ein Scherz -
aber man sollte sich schon paar
gute Vorsätze für das neue Jahr einfallen lassen.

Welche derart, 
die man getrost und gern umsetzen möchte
und die dann am Jahresende ein gutes Gefühl hinterlassen ...



Sonntag, 18. Dezember 2016

4. Advent




"Wenn die Stille Zeit 
vorbei ist,
dann wird es wieder
ruhiger!"


Karl Valentin






Noch 7 Tage bis Weihnachten ...


Die graue Maus



Wie in jedem Jahr waren die Adventswochen wieder hektisch gewesen.
Sie hatte Kostüme geändert, ausgebessert oder sogar komplett neu hergestellt.
Dann hatte sie alle nötigen Requisiten begutachtet und bei Bedarf repariert, ausgetauscht oder ebenfalls komplett neu gemacht.
Auch das Bühnenbild hatte sie überarbeitet und so hergerichtet, als sei es noch nie vorher benutzt worden.
Jetzt saß sie in der kleinen Kammer neben der Sakristei aus der sie Stimmen vernahm.
Es waren die Kinder und Mütter, die das Krippenspiel in der Kirche aufführen würden, für das sie alle Vorkehrungen getroffen hatte.
Sie hatte ihnen alles hingelegt und gestellt, was für die Aufführung nötig war.
Die Kostüme in Reihe aufgehängt, so wie sie benötigt wurden.
Alle Requisiten dazu gestellt und beschriftet, welches Teil zu welchem Kostüm gehörte.
Sie saß da und lauschte. Jetzt ging es in die Kirche, die bis auf den letzten Platz gefüllt war.
Am heiligen Abend war die ganze Gemeinde da, auch die U-Boot-Christen, die immer nur an Weihnachten auftauchten.
Aufmerksam verfolgte sie die Aufführung des Krippenspiels, dann die gesamte Christmette und danach die ganzen Danksagungen an die Beteiligten und Darsteller.
Danach lauschte sie dem stapfen der Schuhe und Stiefel, die die Kirche verließen.
Sie hörte, wie in der Sakristei die Messdiener und der Pfarrer sich umkleideten und dann ebenfalls die Kirche verließen.

Dann war alles still.

Keiner war in ihr Kämmerlein gekommen – nicht einmal der Pfarrer war bei ihr gewesen.
Niemand hatte ihren Namen erwähnt und somit hatte auch keiner nach ihr geschickt um sich bei ihr zu bedanken.
Sie hatte ja nicht groß auf die Bühne gewollt oder mit Dankesarien gefeiert werden wollen.
Aber hätte nicht wenigstens der Pfarrer bei ihr vorbei schauen können um ihr zu sagen, dass sie wieder alles schön zurecht gemacht habe?

Enttäuscht zog sie ihren Schal vom Stuhl und band ihn sich um.
Dann stand sie auf und wollte die Tür öffnen, als sie kurz erschrak.
Sie hatte eine Bewegung an der Tür gesehen und schaut jetzt genauer hin.
Da sah sie eine kleine Maus sitzen, die ihr ungeniert ins Gesicht starrte.
„Beinahe hätte ich dich übersehen, so grau, wie du bist,“ sagte sie zur Maus und lächelte bei dem Gedanken sich mit einer Maus zu unterhalten.
Als habe das Tier sie verstanden kam es ein paar Schrittchen näher und stand jetzt im kleinen Lichtkegel, den die einzelne Deckenlampe ergab.
Hübsch war die kleine Maus, zwar tatsächlich grau, aber hübsch.
Sie bückte sich herab und die Maus blieb unbeeindruckt sitzen.
Kurz überlegte sie, dann hielt sie der Maus die Hand hin.
Und tatsächlich sprang die Maus in die Hand, drehte sich und flitzte zum Schal hinauf. Dort wuselte sie sich tief in den Schal und rollte sich am Hals ein. Verdutzt stand sie da, mit einer Maus am Hals im Schal eingebettet.
Nach kurzer Überlegung öffnete sie die Tür, schloss alles gut hinter sich ab und ging nach Hause.

Dort angekommen kam die Maus aus dem Schal gekrochen und setzte sich mit ihr an den, mit Keksen und Kakao gedeckten Tisch.
Sie feierten Weihnachten gemeinsam, die kleine und die große grau Maus, die sonst niemand sah.
Und damit hatte sie die schönsten Tage, die sie bisher in der Gemeinde erlebt hatte.

Im nächsten Jahr fand kein Krippenspiel mehr statt. Man hatte vergessen, dass jemand sich um Kostüme, Requisiten und Bühnenbild kümmern muss und die nette Dame, die das bisher wohl immer gemacht hatte, war in diesem Jahr nicht da gewesen.

Leider hatte keiner eine Ahnung, wer sie gewesen war.



von Conny Cremer

Samstag, 17. Dezember 2016

Noch 8 Tage bis Weihnachten


Mein Tagestipp:


Wenn es heißt:

Hilfe, die Plätzchen sind alle!

heute schnell mal Nachschub schaffen:


250 Gramm Mehlcker
125 Gramm Butter
1 Prise Salz
1 Ei
etwas Zitrone
1 Päckchen Vanillezucker


Zubereitung:

Alles zu einem Teig verkneten,
30 Minuten kalt stellen,
ausrollen, ausstechen
und bei 180 Grad goldgelb backen.

Pssst,
wenn man in den Teig vor dem backen
ein Loch sticht,
kann man sein Keks auch irgendwo 
anhängen -
oder hochhängen ... ;-)

Freitag, 16. Dezember 2016

Noch 9 Tage bis Weihnachten ...

Statt einem Tagestipp gibt es heute eine kleine Geschichte ...

Ein Fundstück aus dem Net.




Das kleine Geheimnis 


Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
"Gott, ich habe ein Problem!"

"Was ist das Problem, Eva?"

"Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast,
mir diesen wunderschönen Garten
und all diese fabelhaften Tiere
und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast,
aber ich bin einfach nicht glücklich."

"Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.

"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."

"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem.
Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."

"Was ist ein Mann, Gott?"

"Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein,
mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen.
Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein.
Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen.
Aber er wird größer, stärker und schneller sein
und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten.
Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist,
aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen,
dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird.
Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen
und einen Ball herum kicken über alles lieben.
Er wird auch nicht viel Verstand haben,
so dass er Deinen Rat brauchen wird,
um vernünftig zu denken."

"Klingt ja umwerfend", sagte Eva
und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?"

"Also... Du kannst ihn nur unter einer Bedingung haben."

"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"

"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein
und sich selbst stets am meisten bewundern.
Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen,
dass ich ihn zuerst geschaffen hatte.
Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis ...
Du weißt schon, so von Frau zu Frau."

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Noch 10 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:


Gönn dir nach einem langen Tag eine Auszeit ...

Lichteln bei einem lecker Tee oder Cappuccino
und später pack dich in ein Entspannungsbad.
Den Fernseher auslassen, 
das Radio auch ... dafür eine schöne CD einlegen.
Und dann ins Bettchen krabbeln 
und schön schlafen.

Das ist wie ein kleiner Urlaub ...


Klappt auch, wenn man kleine Kinder hat - 
die Ausrede gilt also nicht!!!

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Dienstag, 13. Dezember 2016

Noch 12 Tage bis Weihnachten ...


Mein Tagestipp:


Heute mal was praktisches für die gesamte Winterzeit.

Ist immer ein Erlebnis, wenn man sich eine Wollmütze vom Kopf zieht.
Herrlich, diese statisch aufgeladenen Haare ... wenn man es mag.
Wenn nicht: Eine Handcreme auf die Hände auftragen -
ist besser, wie die Hände mit Wasser anfeuchten -
und sich dann bisschen frisierend durchs Haar fahren.
Die Hände finden es gut und die Frisur sitzt wieder,
damit man sich dann sagen kann: 
Ich hab die Haare schön ...

Montag, 12. Dezember 2016

Noch 13 Tage bis Weihnachten ...



Mein Tagestipp:


Weihnachtsgeschenke ohne Hektik besorgen - das geht!
Warum?
Nun, weil Gutscheine absolut keine Verlegenheitslösungen sind!

Man kann sie auch noch nett verpacken:
Beispielsweise 
eine Einladung zum Kochkurs wird um einen Kochlöffel gewickelt,
ein Gutschein für eine Wellness-Pflege steckt in einem Kosmetiktäschchen,
... oder eine Jahreskarte für den Zoo ziert ein kleines Plüschtier. 

Alles nett mit einem Tannenzweig 
und Glöckchen verziert
(gern alles auch aus Schokolade) ...

Sonntag, 11. Dezember 2016

3. Advent





Verlinkt von YouTube

(Laut AG HH .... usw. usf.)


Noch 14 Tage bis Weihnachten ...



Mein Tagestipp:


Mach dir das vorweihnachtliche Leben leichter
und lerne in dieser Zeit 

NEIN

zu sagen!

Das können wir Frauen leider nicht oft genug ...
Nein sagen zu vermeintlichen Pflichtveranstaltungen,
Nein sagen zu allein zig Plätzchensorten backen
Nein sagen zu einem aufwendigen Menü an Heiligabend,
am 1. Feiertag, am 2. Feiertag.

Letztendlich verbringt man zuviel vorweihnachtliche Zeit 
in den vielen Läden und in der Küche ... 







Vor einigen Tagen las ich da im Net eine Geschichte,
einige Gedanken macht man sich dann da schon drüber.





Gedanken einer Mutter zu Weihnachten


Liebe Kinder,

dieses Jahr Weihnachten werdet Ihr ohne mich verbringen müssen, denn ich werde über die Feiertage verreisen.
Ich weiß noch nicht genau wohin, aber ich möchte dieses Christfest einmal auf eine andere Weise feiern.
Vater konnte ich nicht überzeugen mich zu begleiten, Ihr könnt also ruhig nach Hause kommen.
Da die Feiertage schon seit vielen Jahren nach festen Ritualen ablaufen, werdet Ihr es auch ohne mich schaffen.
Zwar habe ich sonst ein paar kleine Vorbereitungen getroffen,
aber unter Euch sind ja drei perfekte Hausfrauen, die mir so oft gut gemeinte Ratschläge geben konnten.
Die Gästebetten könnt Ihr bei Schmidts nebenan und bei Hansens ein Stück die Straße hinunter leihen.
Ich wollte Euch das Festmahl nicht vorschreiben, deshalb habe ich nichts eingekauft.
Die Menge für 12 Personen errechnet Ihr einfach, indem Ihr den Vier-Tages-Bedarf Eurer drei Familien zusammenrechnet.
Mit meinem kleinen Wagen müsste ich ein paar mal fahren. Ihr aber habt so schöne große Limousinen.
Wenn Ihr zusammenfahrt, ist es auch mit den schweren Getränkekisten viel bequemer.
Vielleicht solltet Ihr auch auswärts essen, denn das Spülen der Geschirrberge hält immer so auf.
Ansonsten benutzt nur mein Geschirr. Ich habe jetzt eines mit Nachkaufgarantie, es macht also nichts, wenn die Kinder etwas zerschlagen.
Die Preisliste liegt in der Schrankschublade. Legt einfach das Geld dazu, ich vervollständige dann später das Service.
Eines macht mir allerdings Sorgen: Wer wird der Schlichter bei Euren Diskussionen sein wenn ich nicht da bin?
Ihr wisst ja, dass Vater sich lieber raus hält, weil seine Nerven zu empfindlich sind.
Am besten, Ihr bleibt gelassen, auch bei Erziehungsfragen. Jeder macht schließlich bei der Aufzucht seines Nachwuchses Fehler.
Ich habe mir da auch einiges vor zu werfen. Aber glaubt mir, es ist nie zu spät mit dem Umerziehen zu beginnen.
Übrigens finanziere ich meine Reise mit dem Geld, das ich sonst für Eure Geschenke verwandt habe.
Dieses Jahr habe ich der Einfachheit halber darauf verzichtet, Weihnachtsgeschenke zu kaufen.
Am besten, Ihr löst die Gutscheine, die Ihr für mich gekauft habt ein und kauft Euch davon selbst eine Kleinigkeit.

Es grüßt Euch

Eure Mutter






Samstag, 10. Dezember 2016

Noch 15 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:



An sich sollte der beste Satz
in der Vorweihnachtszeit lauten:

"Ich lasse es alles auf mich zukommen ..."

Man erspart sich damit sicher
einige unliebsame Erfahrungen,
wenn man nicht über alles die Kontrolle erhalten möchte.
Man macht sich weniger Sorgen
und hat auch weniger Stress.

Also, Lichterketten aufhängen,
bissel lichteln,
einen Lebkuchen knabbern,
lecker Tee trinken
und auf Weihnachten freuen!

Alles wird gut!!!

Freitag, 9. Dezember 2016

Noch 16 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:



Pannen, Pech und ... Plätzchen ...

Au ha, die Plätzchen sehen aus, wie vom Bulldozer überrollt?
Keine Panik - ein bisschen Lebensmittelglitzer drüber pinseln 
und alles ist wieder gut.

Wir sollten uns eh viel mehr Glitzer ins Leben streuen, 
statt immer nur aus Zitronen Limonade zu machen!



Donnerstag, 8. Dezember 2016

Noch 17 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:


Plätzchensünden wird man ja so schnell
nicht wieder los -
wird uns immer wieder eingeredet.

Und wenn ... EGAL!!!

Und die meisten, 
die von gesunder Ernährung reden,
sind laufend krank ...

Iss das, was dich glücklich macht!

Es ist Adventszeit!!!

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Noch 18 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:


Wenn man niemanden hat,
den man sich in der Weihnachtszeit auf die Couch setzen kann -
keine Panik: 
Alleine macht Weihnachten auch viel Spaß!
Die Medien sorgen für Unterhaltung
und in größeren Städten gibt es Weihnachtstanz.
Nur nicht in Torschlusspanik verfallen:
Es gibt ein neues Jahr und dann einen neuen Frühling!

Positiv denken: 
Man wünscht sich für die Weihnachtszeit 
nicht umsonst eine friedliche Zeit ... 

Dienstag, 6. Dezember 2016

Noch 19 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:


Manchen Tag fühlt man sich ja wie Nikolaus:
Treppauf, treppab ...
und dann hat man schwere Füße.

Die Füße eincremen und dabei sanft den Fußrücken 
zwischen dem großen und dem Nachbarzeh
gegen den Uhrzeigersinn massieren -
das ist himmlisch entspannend!


Montag, 5. Dezember 2016

Noch 20 Tage bis Weihnachten ...



Mein Tagestipp:


Mitfühlen, Empathie zeigen, 
lässt Hektik und Sorgen kleiner erscheinen ...
Sich um andere kümmern, gibt einen selber Kraft.

Es muss ja nichts Großes sein ...

Wie: 
Einfach mal lächeln und jemanden die Tür aufhalten: Bitteschön!

Kleine Dinge, 
die nichts kosten und den Tag verschönern,
nicht nur den eigenen!



Sonntag, 4. Dezember 2016

2. Advent




"Weihnachten:
ein Fest der Freude.
Leider wird dabei zu wenig gelacht."

(Jean-Paul-Satre)




Und aus diesem Grund - und weil heute Sonntag ist -
habe ich paar lustige Zeilen für Euch zusammengesucht:



Familie Knorr sitzt am Heiligen Abend in der Wohnung und singt Weihnachtslieder.
Plötzlich klingelt es an der Tür. 
Das Kind macht auf - und da steht der Weihnachtsmann.
Dieser sagt:
"Nun, mein Kind, willst Du nicht wissen was ich Schönes in meinem Sack habe?"
Daraufhin rennt das Kind schreiend zu den Eltern und ruft:
"Mutti, Mutti, der Perverse vom letzten Jahr ist wieder da!"


  
Der Familienvater will seine vierjährige Tochter zum Weihnachtsfest überraschen. Er leiht sich ein Weihnachtsmannkostüm aus, zieht es sich im Schlafzimmer an, bewaffnet sich mit Sack und Rute und geht in das Wohnzimmer, wo seine Tochter und seine Frau sind und sagt sein Sprüchlein auf: "Draußen vom Walde komm' ich her. Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr, und überall auf den Tannenspitzen, sah ich die goldenen Lichtlein blitzen." 
Darauf die Tochter: "Mama, ist der Papa wieder mal besoffen?"



 Anne schwelgt in Erinnerungen: 
"Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. 
Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten." 
"Warum denn?" 
"Nun - wir hatten keinen Kamin!"



Unterhalten sich zwei Bäuerinnen:
Mein Mann will mir zu Weihnachten ein Schwein schenken."
"Na, das sieht im ähnlich!"
"Wieso? Hast du es denn schon gesehen?" 



Ein Engel will den Weihnachtsmann besuchen und sieht, 
wie sich Weihnachtsmann und Nikolaus gegenseitig in die Säcke treten.
Völlig überrascht fragt es:
"Sagt mal, das muss doch furchtbar weh tun...!"
"Aber wieso? Wir tragen doch unsere Arbeitsschutzstiefel mit Stahlkappe!" 



Treffen sich zwei Blondinen, sagt die eine: 
„Heuer fällt Weihnachten auf einen Freitag.“ 
Darauf die andere: 
„Hoffentlich ist das kein 13.!“ 




Noch 21 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:


Den vorweihnachtlichen Stress einfach mal wegmalen ...
Bei hohem Stresslevel einen Malblock und Buntstifte nehmen
und losmalen - entweder einen netten weihnachtlichen Zweig
oder das, was man sieht.
Strichmännel gehen auch! 
Oder sowas wie Doodles.


Das Ergebnis dieser Aktion:
Ablenkung ... 
(wohl solange bis die Mine bricht)


Wenn ich innerlich viel Stress habe, 
nehme ich auch gern einen Spitzer
und spitze alle Bunt- und Bleistifte der Kinder an ... 

Samstag, 3. Dezember 2016

Noch 22 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:


Bei vorweihnachtlichem Stress:
Einfach mal frei klopfen ...



Ja, Teppich klopfen ginge auch,
aber das verbraucht ja zu viele Kalorien!!! 



Schnell mit beiden Zeigefingern 
etwa 20 mal gegen die Schläfen klopfen -
das holt einen auf den Boden der Tatsachen zurück:
So a la *kreisch*: Mir fehlen noch 18 Geschenke!!!

Das nennt man positive Kontrolle bekommen ...


Freitag, 2. Dezember 2016

Und auch die Recht_schreibung ...

Ein Fundstück aus dem Net:





Das Deutsche Schulsystem — erklärt an einem Sack Kartoffeln 

Auch wenn die Mathematik als Königin der Wissenschaften bezeichnet wird, und ihre Berechnungsregeln zeitlos sind, so kann es doch schon bei den Grundrechenarten Unterschiede im Unterricht in den einzelnen Schulformen geben. 

Die ursprüngliche Aufgabe aus dem Mathematikunterricht um 1960 lautet: 
„Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 Mark. Die Erzeugungskosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?“
Im Laufe der Zeit hat diese einfache Aufgabe durch diverse Einflüsse einige Änderungen durchgemacht. Ein paar davon sind nachstehend gelistet. 

Das Deutsche Schulsystem — erklärt an einem Sack Kartoffeln 

1960 - Hauptschule 
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40,00 DM. Berechne den Gewinn. 

1970 - Realschule 
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern ? 

1980 - Gymnasium 
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld "G", G hat die Mächtigkeit 50. Für Elemente "g" aus G gilt g ist 1 DM. Die Menge der Herstellerkosten "H" ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge "G". 
Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge der Menge G und geben Sie die Lösungsmenge "L" an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge? 

1985 - Freie Waldorf-Schule 
Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu. 

1990 - Integrierte Gesamtschule 
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. 
Die Erzeugerkosten betragen 40 DM, der Gewinn ist 10 DM. 
Aufgabe: Unterstreiche das Wort Gewinn und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber. 

1995 - Autonome Erlebnisschule 
Ein Bauer bietet auf dem Ökomarkt Biokartoffeln an. Nehme eine Kartoffel in die Hand. Wie fühlt sie sich an? Wie riecht sie? Schabe etwas Erde ab, zerreibe sie zwischen Deinen Fingern. Atme den Geruch tief ein. Schließe Deine Augen und versetze Dich in die Kartoffel. Du bist Erde. Fühle die Feuchtigkeit, die Dunkelheit ... Komme jetzt zurück, öffne die Augen. 

1999 - Multikulturelle Gesamtschule
 
Ein Landwirt verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 20,- Seine Erzeugungskosten,einschließlich Steuern betragen DM 25,- Er vermietet daraufhin seinen Bauernhof an den Staat als Asylbewerberheim für DM 80 000 pro Jahr und da er jetzt arbeitslos ist, bezieht er im Monat noch DM 2.000 Arbeitslosengeld 
Frage: Wer mistet jetzt den Stall aus? 

2000 - Schule nach Bildungsreform 
ein kapitalistisch-privilegirtes bauer bereichert sich one rechtfertigunk an einem sak kartofelln um 10 dm. Untersuch das tekst auv inhaldliche feler, korigire das aufgabenstelunk unt demonstrire geken die loesunk. 

2015 - Integrierte Gesamtschule 
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,-. Die Erzeugerkosten betragen 40,-. Der Gewinn beträgt 10,-. Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus anderen Kulturkreisen darüber. Waffen sind dabei nicht erlaubt. 

2020 - Vor-Vor Schule
 
Sorrie, khipt keine gartoffeln mer! Nur noch pom fritt bei mc donels. Es lebe der fordschridd! 







Ja, es lebe der "fordschridd!"


Auch in der Bundeswehr.

Schulabbrecher - denken müssen sie ja nicht - sie sollen ja nur schießen können.
Und nicht begreifen müssen auf wen ... oder wie?

Und den Nationalstolz systematisch abtöten.

EU-Ausländer in der Bundeswehr - wir machen nun eine Fremdenlegion draus -
denen ist doch eh egal, wen sie gerade abballern ... oder wie?


Vorbereitung auf den Einsatz im Landesinneren ... oder was?

Man wird ja mal fragen dürfen ...


Haben die ANGST vor 2017!!!


Ja, unsere "Flinten-Uschi" hat es drauf! Respekt vor der Weitsicht ...

"... der Eid eint uns ..."

A ja ...


Der Amtseid, nicht nur der protestantischen Verteidigungsministerin:


"Der Amtseid lautet wörtlich: «Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.»




Am 13. Juli 2016 veröffentlicht:

"Der Bundeswehrverband lehnt die Pläne der Bundesregierung zur Aufnahme von EU-Ausländern in die Bundeswehr ab. "Die deutsche Staatsangehörigkeit ist für uns elementar und muss es bleiben – wegen des besonderen gegenseitigen Treueverhältnisses von Staat und Soldat und der gesetzlichen Verankerung", sagte André Wüstner, Chef der größten Interessenvertretung der Soldaten. 

Seit Gründung der Bundeswehr vor 61 Jahren dürfen nur deutsche Staatsangehörige Soldaten werden. Das neue Weißbuch zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr sieht einen Bruch mit diesem Prinzip vor."

Also, wo sie schon im Verfassungsschutz sowas wie "Schläfer" hatten ...

Was sagt denn unsere Verfassung dazu? Ach ja, die wird ja schnell angepasst.


Ich staune immer wieder, wie ruhig unsere lieben Mitbürger sind,
wie schnell sie sich was UN_demokratisch wegnehmen lassen.



Noch 23 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:



Man muss sich auch was gönnen ...

Zum Beispiel, auf einem Weihnachtsmarkt
Glühwein trinken zu gehen.

Es soll ja dies Jahr über 1400 Weihnachtsmärkte geben!

Ob ein Weihnachtsmarkt in deiner Nähe ist,
kannst du dir ergoogeln.

Unter deutsche-weihnachtsmaerkte.de

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Noch 24 Tage bis Weihnachten ...

Mein Tagestipp:


Auch wenn die Säckchen oder Beutelchen 
vom Adventskalender noch nicht gefüllt sind: 
Es sind heute ja noch paar Stunden Zeit!
Und für die nächsten Tage:
Man kann auch am Abend erst die Überraschung 
für die morgendliche Freude einpacken.